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Technik

Digital und ver­netzt: Inno­va­tiver Work­flow trifft auf inno­va­tives Ver­sorgungs­konzept!

Qualitäts­be­hand­lung ohne Um­wege. Dank der in­telli­gen­ten Ver­netz­ung interner Schnitt­stellen funktio­nieren unsere Praxis­ab­läufe sehr effi­zient. Um uns zeit­nah mit Ihrer Zahn­ärztin/Ihrem Zahn­arzt oder Ihrer Fach­ärztin/Ihrem Fach­arzt über Ihren ge­plan­ten OP-Ablauf aus­tauschen zu können, nutzen wir moderne Ver­schlüsselungs­technik. Selbst­ver­ständ­lich be­rück­sich­tigen wir alle re­le­van­ten Daten­schutz­kriterien.

So können wir uns voll und ganz auf Sie und Ihre Be­hand­lung kon­zen­trieren.

Weitere Vorteile:

  • Digi­taler Work­flow reduziert den Papier­ver­brauch: Wir setzen das Prinzip Nach­haltig­keit in die Tat um. Anamnese­bögen und ggf. not­wen­dige Auf­klärungs­bögen werden in unserer Praxis auf dem Smart­phone oder Tablet digital ver­waltet.
  • Intelligentes Ver­waltungs­management ist für Patient­innen/Patienten  gleich doppelt vor­teil­haft: Die Warte­zeit ist mini­mal, der Behandlungs­komfort maximal.

Wir arbeiten in unserer MKG-Fach­praxis mit einer Diagnose- und Therapie­aus­stattung der neuesten Generation. Ins­be­son­dere die digital ge­stützte Diagnostik und Planung er­öffnen uns die Möglich­keit einer minimal­inva­siven, gewebe­schonen­den Kiefer­chirurgie.

Welche Vor­teile aus dem Ein­satz hoch­moderner Technik für Patientinnen/Patienten resul­tieren, zeigen wir Ihnen an­hand einzelner Ver­fahren:

Navigierte Zahn­implan­ta­tion/3D-Zahn­implantat­planung.

Für uns gehört es zum Standard, Implantationen computer­ge­stützt zu planen. Auf dieser Basis fertigen wir drei­dimensional ge­druckte Bohr­scha­blonen an, mit deren Hilfe wir Implantate milli­meter­genau in den Kiefer ein­bringen können. So verkürzt sich sowohl die Dauer des Eingriffs als auch die Zeit der Wund­heilung und oft erfolgt komplette Be­schwerde­frei­heit bereits nach kürzester Zeit.

Schonende Operation – schnelle Heilung. Piezo­chirurgie für noch mehr chirurgisches Augen­maß!

Hier bedeutet schonend, dass wir größten­teils auf die her­kömm­lichen OP-Instrumente ver­zichten können. Statt­dessen nutzen wir in der MKG-Chirurgie eine ultra­schall­ge­stützte Technik: die Piezo­chirurgie. Dank der sanften und präzisen Technik ge­lingt eine extrem genaue und mini­mal­inva­sive Präparation.

In der MKG-Chirurgie Neustadt am Rübenberge setzen wir Piezo­chirurgie ein:

  • um körper­eigenen (auto­logen) Knochen für den prä­im­plan­to­lo­gischen Knochen­auf­bau (z. B. bei Sinus­lift, Bone Splitting, Knochen­block­verfahren) zu ge­winnen.
  • bei der schonen­den Zahn­ent­fernung zum Schutz des Knochen­faches (Alveole).
  • zur Inte­gration eines Zahn­implantates (z.B. für die Auf­be­reitung des Implantat­bettes).

Kiefer­knochen­auf­bau durch Eigen­blut­unter­stützung.

Mithilfe plättchen­reichen Fibrins (PRF) er­reichen wir in der Kiefer­chirurgie eine schnelle Regeneration des Knochens, z.B. nach einer Zahn­ent­fernung. PRF ist ein spezielles Eigen­blut­konzentrat, das die Wund­heilung fördert. Fibrin ist ein im mensch­lichen Blut vor­kommen­der Boten­stoff zur Blut­gerinnung. Hinzu kommen körper­eigene Blut­plätt­chen und Wachs­tums­faktoren, die die Bildung neuer Blut­ge­fäße und die Re­ge­neration von Binde­gewebe und Knochen­substanz an­regen. Die Wirkung der PRF-Eigenblut­therapie:

  • Beschleunigung des Heilungs­prozesses von Knochen und Gewebe.
  • Anregung der Knochen­neu­bildung auf natürliche Weise
  • schnellere Zell­regeneration.
  • geringere Begleit­er­schei­nungen in der Kiefer­chirurgie wie Schwellungen oder Ent­zün­dungen.

Wir er­halten diese heil­fördern­den Blut­bestand­teile in hoch­konzen­trierter Form, indem wir das zuvor ent­nommene Eigen­blut einer Patientin/eines Patienten einem speziellen Zen­tri­fu­ga­tions­vor­gang zuführen. Das PRF-Konzen­trat setzen wir sofort im Operations­gebiet ein oder mischen es mit körper­eigenem Knochen.

3D-Röntgen durch Digitale Volumen­tomo­graphie (DVT).

Eine sichere Diagnose muss stets alle Dimen­sionen berück­sichtigen. Zu unserer vollsten Zufrieden­heit schafft das im Augen­blick nur die Digitale Volumen­tomo­graphie (DVT). Unser DVT-Hoch­leistungs­röntgen­gerät erstellt drei­dimen­sio­nale Röntgen­auf­nahmen vom Ober- und Unter­kiefer in hoch­auf­lösender Bild­qualität, was für uns sowohl im Rahmen der Diagnose­stellung und Therapie­ent­scheidung als auch in der Verlaufs­kontrolle von zentraler Bedeutung ist. Denn so erkennen wir nicht nur die genauen Aus­maße des Kiefer­knochens, sondern auch den räum­lichen Verlauf wichtiger Nerven­bahnen. Liegt ein komplexer chirurgischer Fall vor, ist DVT-Technik aktuell anderen Ver­fahren über­legen, auch weil die Strahlen­dosis beim DVT-Röntgen im Vergleich zur Computer­tomo­graphie (CT) deutlich reduziert ist.

Alle DVT-Auf­nahmen können wir auf einem großen Monitor im Be­handlungs­zimmer dar­stellen und Patientinnen/Patienten somit an­schau­lich über das ge­plante Vor­gehen in­for­mieren.

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